April 2024. Aus dem Leben der Gedächtniskirche

Im April 2024 wurde auf dem Internetportal des Moskauer Kirchlichen Wissenschaftlichen Zentrum (“Die Orthodoxe Enzyklopädie”) ein neuer Artikel über die Geschichte der Gedächtniskirche und ihrer Gemeinde mit dem Titel „Priester Feodor – Hauptgeistliche der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig, 1945–1946“ veröffentlicht.

In den Jahren 2016-2018 wurden in der Moskauer Zeitschrift “Bote der Kirchengeschichte” (russ. “Vestnik zerkovnoi istorii”) fünf Artikel zur Geschichte der Gedächtniskirche von dem selben Autor publiziert.

17. April 2024. Kleinere Reparaturen an der Russischen Gedächtniskirche.

In der 16. Kalenderwoche wurden mit Hilfe fleißiger Gemeindemitglieder, die sich um die Kirche kümmern, kleinere Reparaturen im Gotteshaus und Reinigungen im Hof der Gedächtniskirche durchgeführt.

April 2024. Kurzfilm für YouTube-Kanal der Gedächtniskirche

Im April 2024 wurde im Internet ein Kurzfilm von der Liturgie zum 85. Jahrestag der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig, im Oktober 1998 veröffentlicht. Die Liturgie wurde von Erzbischof Feofan von Berlin geleitet; der Kirchenchor sang unter der Leitung von R. Todorowa-Behrends.

April 2024. Krankensalbung in der Fastenzeit in den Gemeinden Leipzig, Chemnitz, Halle und Dresden.

Wie in den Vorjahren führte der Erzpriester Alexei Tomyuk in der Passionszeit 2024 in der Gedächtniskirche zu Leipzig wie auch in der Hauskirche zum Heiligen Kreuz zu Halle zusätzliche Gottesdienste durch: die göttliche Liturgien und, für diejenigen, die es wünschten, das Sakrament der Krankensalbung. Auf Wunsch der Gläubigen vollzog der Geistliche dasselbe Sakrament der Ölung in den Gemeinden von Chemnitz und Dresden.

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