Zum Abschluss…

ist es sehr wichtig, noch einmal den friedlichen Geist der Generäle und das gemeinsame Gebet von religiösen Leuten gerade am Tag der Grundsteinlegung der Gedächtniskirche zu unterstreichen. Im Oktober 1913, 100 Jahre nach der Völkerschlacht, bei der Gründ ...

Schwestergemeinde in Halle/Saale

Am 3.Oktober 1998 wurde der erste Gottesdienst der Orthodoxen Kirche in der Moritzkirche, an der Moritzkirche-Straße in der Stadt Halle/Saale zelebriert. Es ist längst bekannt, dass die orthodoxen Russen, Griechen, Bulgaren, Rumänen und andere Gläubige s ...

Wohltätigkeitsaktivitäten

Die Gedächtniskirche und ihre Gemeinde sind bekannt auch für ihre Wohltätigkeitsaktivitäten und der Kollektensammlung für die Erdbebenopfer in Armenien (1983), und für die Opfer der Umweltkatastrophe in Tschernobyl (1986), und für andere Bedürftige in Rus ...

Heute…

Man sagt oft "Russische Kirche" oder "russisches Gotteshaus". In beiden Fällen stimmt es nicht ganz. Das ist die Russische Gedächtniskirche. Die Kirche in der heutigen Zeit ist auch ein lebendiger kirchlicher 0rganismus mit einer kleinen orthodoxen Gemein ...

Die Folgen zweier Weltkriege

Mit Gottes Gnade überlebte die Gedächtniskirche die furchtbaren historischen Ereignisse (zwei Weltkriege), und beging im Jahr 2003 ihren 90. Jahrestag nach der Einweihung. Im Jahre 1927 hatten sich infolge der schnellen Erbauung der Kirche so ernste Riss ...

Einweihung der Kirche

Die Russische Gedächtniskirche des Heiligen Aleksij wurde am 17. - 18. Oktober 1913 zum ehrenden Gedenken an die Heldentaten von 127.000 russischen und alliierten Soldaten und an 22.000 in der Völkerschlacht bei Leipzig gefallenen Söhnen des russischen Va ...

Entstehung der Gedächtniskirche

Die Gedächtniskirche wurde im Jahre 1913 zum hundertjährigen Jubiläum Völkerschlacht bei Leipzig erbaut, in der auch russische Truppen und ihre europäische Verbundenen gegen Truppen von Napoleon gekämpft haben. Nachdem Schlacht bei Borodino (Rußland, 1912 ...