September 2017. Aus dem Leben der Russischen Gedächtniskirche.

September 2017. Moskauer Publikationen über die Ikonostase der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig.

Im September 2017 wurden in der Moskauer Zeitschrift „Bote des Orthodoxen Universität des hl. Tichon, zur Geschichte und Theorie der christlichen Kunst“ ein Artikel über die Ikonostase der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig, über seine Geschichte und künstlerische Werte veröffentlicht. Der Artikel heißt: Belik Z.G, Die Ikonostase der Russischen Gedächtniskirche des hl. Alexij zu Leipzig: Geschichte ihrer Schöpfung und kunsthistorische Bedeutung // Vestnik PSTGU. 2017. (1 a.l.). Verlag der Orthodoxen hl. Tichon Humanitären Universität, Juli-August-September 2017, S. 89-110.

Die zweite Veröffentlichung über die Leipziger Ikonostase heißt: Belik Z.G., Ikonenmaler N.S. Emeljanow und seine Arbeit für die Russische Gedächtniskirche zu Leipzig // Werke des Zentralen Museums für Altrussische Kultur und Kunst des Andrei Rublew. 2017. (1 a.l.). S. 482-509, vorbereitet für die Jubiläumssammlung “Werke des Andrej-Rubljow-Museums” (2017). Dr. Belik bereitet noch eine dritte Veröffentlichung, für den Ikonenmaler, für eine Publikation im Frühjahr 2018 vor.

Dr. Zhanna Grigorjewna Belik ist wissenschaftliche Expertin des Kulturministeriums der Russischen Föderation, eine Mitarbeiterin des Moskauer Andrej-Rublow-Museum für altrussische Kunst und Kuratorin der Sammlung der Tempera-Malerei des Museums; sie veröffentlichte eine Reihe von Artikeln und Büchern im Bereich der Kunstgeschichte.

Die Artikel der Moskauer Kunstexpertin über die Leipziger Ikonostase wurden im August 2016 nach eingehender Betrachtung bzw. Studium der Ikonostase der Gedächtniskirche in Leipzig ausgearbeitet. Die Studie wurde als ein Teil der großen “Restaurierung der Ikonostase der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig, 2016-1017” durchgeführt.

2. September 2017. Deutsch-russische kirchliche Trauung in der evangelischen Erlöserkirche Leipzig-Thonberg, unter Mitwirkung vom Erzpr. Alexej Tomjuk, von der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig.

10.September 2017. Auftritt des Chores der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig.

Am 10. September fand in der Krypta des berühmten Völkerschlachtdenkmals in Leipzig das Auftritt der Chor der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig unter der Leitung von Konstantin Kozakevich statt. Das Konzert des russischen Chores im deutschen Denkmal wurde zum “Tag des Liedes” in Leipzig aufgeführt. Im Programm der Gruppe wurden die geistigen Werke von russischen Komponisten D.Bortnjanskis, S.Rachmaninow, S.Degtyarew, M.Ipolitow-Iwanow, R.Raspopow gesungen. Das Publikum hörte das Konzert mit Aufmerksamkeit und Begeisterung.

25.September 2017. Andacht in der Nikolaikirche Leipzig.

Am 25. September wurde vom Leipziger Stadtökumenekreis ein ökumenischer Gottesdienst zum Thema „Und wir horten Sie alle in unseren Sprachen sprechen (Apg. 2,11); Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt.“ in der Nikolaikirche Leipzig veranstaltet.

Zum Gottesdienst sang der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig unter der Leitung Konstantin Kosakewitsch; unter Teilnahme den Vertretern der christlichen Kirchen ein.

23.September 2017. Interkulturelles Fest in Freital (bei Dresden).

Am 23. September wurde in Freital-Zauckerode (bei Dresden) ein interkulturelle Nachbarschaftsfest “Hallo Nachbar – Vielfalt verbindet” durchgeführt. Im Rahmen dessen fand hier euch eine Interkulturelle Andacht statt, welche von den Organisatoren und dem Pfarrer Matthias Koch, von der örtlichen ev.-lutherischen Kirchengemeinde gefeiert wurde. Von der Russischen Denkmal-Kirche zu Leipzig zur nahmen an dem Programm der Erzpr. A. Tomjuk, Vorsteher der Kirche und Boris Mayzus teil.

Das Fest in Freital wird seit 10 Jahren von der örtlichen russisch-deutschen Gesellschaft “Zusammenleben” im September jedes Jahres, in Kooperation mit der Stadtregierung und anderen Organisationen organisiert. Es wird von 1500 Gästen besucht. Bei der Eröffnung kommen der Bürgermeister der Stadt, Vertreter von Parteien und Organisationen, Vertreter der katholischen und evangelischen Kirchen; Interreligiöse Gebete werden gehalten, was ein wichtiger Teil des Programms ist.

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